Sehenswürdigkeiten in Asien sind neben der wunderschönen Natur immer Tempel und Heiligtümer. Phnom Penh bildet hier natürlich keine Ausnahme und in diesem Beitrag stelle ich dir die berühmte Silberpagode der Stadt vor. Du erfährst, woher sie ihren Namen hat und was du beim Besuch dort beachten musst.
Den Besuch der Silberpagode verbindest du am besten mit dem Besuch des Königspalastes, den du gleich nebenan findest.
Das erwartet dich in diesem Beitrag:
- Dein Besuch der Silberpagode
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Dein Besuch der Silberpagode
Da es ein Tempel ist, achte bitte wieder auf deine Kleidung: Schultern und Knie müssen bedeckt sein. Die Schuhe ziehst du vor dem Gebäude aus. Bitte nimm auch deine Kopfbedeckung ab, wenn du die Pagode betrittst und verhalte dich höfflich beim fotografieren.
So nun aber zu deinem Besuch der Silberpagode: Gleich neben dem Königspalast gelangst du auf das Gelände der Pagode, das ein Teil des Geländes ist. Neben den besonders schönen Buddhastatuen, wie der berühmte Smaragdbuddha, ist der Fußboden die eigentliche Besonderheit.
Er besteht aus 5.329 zum Teil 1,125 kg schweren Silberfliesen. Ihr Wert wird auf ca. 3 Mio. € geschätzt. Die Stupas genannten Türme, die den Tempel umgeben, beinhalten die Asche früherer Könige.
Auf der Stirnseite findest du ein Model von Angkor Wat und die Außenwand wird von einem sehr sehenswerten Reamker Wandgemälde geziert. Leider ist es zum Teil sehr schlecht erhalten. Aber die Restauration läuft.
Reamker – die Sage, die unbedingt kennen musst
Reamker ist die Kambodschanische Variante des Indischen Ramayana Epos:
Dem Prinzen Ream wird seine Geliebte Seda vom Dämonen Reap entführt. Mit Hilfe des Affenkönig Hanuman kann er sie nach etlichen Jahren und vielen Schlachten befreien. Die Geschichte begleitet dich überall in den alten Tempeln und Palästen. Du erkennst sie oft am Affenkönig Hanuman.
Nun weißt du so einiges über den Besuch der Silberpagode. Du bist jetzt mit Sicherheit auf der Suche nach weiteren Sehenswürdigkeiten, die du während deiner Reise in Kambodscha anschauen kannst?
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