Du möchtest einen entspannten Urlaub? Du möchtest den Urlaub vorbereiten, ohne dich ständig fragen zu müssen: „Habe ich etwas vergessen?“. Dann bist du bei mir richtig. Mit diesen Tipps deiner Reisevorbereitung kannst du ganz relaxt deinen Urlaub antreten.
Lerne aus meinen Fehlern und Erfahrungen, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe: Denn Fehler macht jeder. Deshalb ist es auch nicht dumm, einen Fehler zu machen und dazu zu stehen. Dumm ist es nur, diesen Fehler zweimal zu machen und noch dümmer, aus Fehlern von anderen nichts zu lernen.
Hier kommen meine Tipps und etliche Dummheiten, die du bitte nicht wiederholst:
- 1. Unterlagen für die Reisevorbereitung
- 2. Telefon entsperren
- 3. Telefonnummern
- 4. Clouddienste nutzen
- 5. Handy richtig nutzen
- 6. Apps vor der Reise installieren
- 7. Was passiert, wenn….?
- 8. Packknigge
- 9. Wie kommst du an den lebensnotwendigen Strom?
- 10. Wetter vorab checken
- 11. Sonnenschutz nicht nur im Winter
- 12. Medikamente gehören ins Handgepäck
- 13. Der richtige Reiseführer
- 14. Zwei Kreditkarten erleichtern das Leben
- 15. Impfung – nicht nur während Corona ein Thema
- 16. Auslandskrankenversicherung
- 17. Visum bequem bei mir beantragen:
- Wenn das alles nichts hilft, dann schau gern mein Reise-Coaching bzw. Reise-Mentoring Programm für alleinreisende Frauen an?
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1. Unterlagen für die Reisevorbereitung
Verlass dich nicht auf dein Smartphone: Nimm alle wichtigen Dokumente in Papierform mit. Dazu gehören Adressen von Unterkünften. Kopie des Passes, Visa, Führerschein, Impfpass und Reiseunterlagen wie z. B. Buchungsbestätigung und Unterlagen zu wichtigen Medikamenten.
Mir ist es nämlich leider schon einmal passiert, dass ich das Handy bei Ankunft am Flughafen sperrte und dann auch nicht wusste, welche Adresse mein Hotel hatte. Das war ganz schön übel und ist nicht zum Nachmachen geeignet. Das Gute war jedoch, dass ich erleben durfte, wie hilfsbereit die Menschen sind, wenn du wirklich am Ende bist und nicht mehr weiter weißt. Und das Schöne ist, dass das in Erinnerung bleibt und nicht das Gefühl von blanker Panik – in einer fremden Stadt nicht zu wissen, wo du übernachten kannst.
2. Telefon entsperren
Hinterlege den Puck – also die Nummer zum Entsperren des Mobiltelefons so bei Freunden oder Angehörigen zuhause, dass du sie im Notfall anrufen kannst. Meine Schwester ist für mich zum Glück in solchen Fällen immer zur Stelle. Ein großes DANKE an sie. Sie war schon oft meine Rettung in Not.
Du solltest die Telefonnummer deiner Familie oder Freunde auswendig wissen, für den Fall, dass dein Handy gesperrt ist (siehe Punkt 1). Andernfalls ist das Hinterlegen nicht viel wert. Das führt gleich weiter zu Punkt 3
3. Telefonnummern
Versuche die wichtigsten Telefonnummern von Verwandten, Freunden und sonstigen wichtigen Bezugspersonen im Kopf zu haben. Dein Handy kann gestohlen werden, kaputt oder verloren gehen oder eben gesperrt. Wie bittest du um Hilfe, wenn du nicht weißt, wen anzurufen bzw. seine / ihr Telefonnummer nicht hast?
Du kannst sie auch irgendwo notieren, aber Gepäck kann immer mal verloren gehen oder nicht rechtzeitig mit dem Flieger ankommen.
4. Clouddienste nutzen
Wichtige Dokumente (unter Punkt 1 aufgeführt) solltest du auch in einer Online-Cloud hinterlegen. Dein Koffer, Rucksack und Handtasche können gestohlen / verloren gehen oder im Flieger zu spät ankommen. Hier kannst du auch die Telefonnummern hinterlegen, falls es nicht anders geht. Ins Internet kommst du i.d.R. immer und dann kannst du die Unterlagen wieder ausdrucken oder bei den entsprechenden Behörden vorlegen (z. B. falls der Pass verloren geht).
Du musst nur sicherstellen, dass du die Zugangsdaten im Kopf hast oder sie deiner Vertrauensperson geben, die du anrufen kannst. Wobei ich ein Freund davon bin, mir solche Dinge zu merken. Der / die andere kann gerade keine Zeit haben, nicht erreichbar sein oder aus sonst einem Grund nicht helfen können.
5. Handy richtig nutzen
Wichtige Telefonnummern solltest du schon zuhause auf deinem Handy speichern. Das Handy muss ja nicht verloren gehen und ist dann dein wichtigster Begleiter vor Ort. Zu diesen Telefonnummern gehören die von deiner Unterkunft, Hotel, Reiseagenturen und Freunden, die du besuchst. So ersparst du die Sucherei vor Ort.
Wichtig ist auch die Telefonnummer zum Sperren deiner Kreditkarte und generell die Telefonnummer deiner Bank. Meine hatte einmal die lustige Idee, meine Kreditkarte zu sperren, ohne mich zu informieren und dann musste ich bei jeder Benutzung der Karte dort anrufen.
Hast du die Telefonnummern deiner Ärzte auf dem Handy? Wenn nicht, dann hole das nach. Selbst wenn nichts Schlimmes passiert, kann es ja sein, dass du dort wegen irgendeiner Frage anrufen musst und im Notfall kann dann auch jemand vor Ort Kontakt mit deinem Arzt aufnehmen.
Ich buche oft Unterkünfte und Hotels, während ich unterwegs bin. Notiere dir die Anschrift und Telefonnummer gleich beim Buchen. Du glaubst nicht, wie oft ich schon doof im Zielort stand und mir eingefallen ist, dass ich das nicht hatte. Du musst dann wieder ins Internet und suchen. Er geht auch einfacher!
Perfekt ist es, wenn du die Adresse gleich ins Navi eingibst. Das ist die Königsklasse und erspart viel Gesuche und Getippe während der Fahrt.
6. Apps vor der Reise installieren
Viele Anbieter haben extra Apps, die man herunterladen kann und es spart enorm Zeit, wenn du das schon vor der Reise vornimmst. Nützlich sind Airbnb, HRS, Expedia und Tripadvisor.
Autofinden und Gerätfinden sind auch ganz nützlich. Mehr dazu findest du auch in meinem Artikel über Handynutzung auf Reisen.
Ich habe auch eine App für das Wetter auf dem Handy – ich empfehle WetterCom oder WetterOnline. Zudem macht es zuhause viel Spaß, schon vor der Reise das Wetter vor Ort zu checken und du kannst auch besser packen, wenn du das aktuelle Wetter im Zielland abschätzen kannst.
Kartenmaterial über HERE oder MapsMe sind offline benutzbar und in einer fremden Stadt oder Landschaft unglaublich hilfreich. Gerade im Ausland wird Internetnutzung mit dem Handy manchmal sehr schnell teuer. Deshalb bin ich ein Fan von Offlinekarten.
Zudem schalte ich die mobilen Daten auf dem Handy immer aus, damit keine teuren Updates gemacht werden. In den Unterkünften gibt es fast immer Internet.
7. Was passiert, wenn….?
Eine weitere Empfehlung ist auch eine Katastrophen App wie NINA oder KARTWARN – die ich zum Glück noch nie benötigt habe. Ich kenne aber Menschen, die Angehörige bei dem Tsunami in Thailand verloren haben. Deshalb sollten wir das Angebot nutzen.
Die Coronawarnapp gehört heute leider genauso aufs Handy wie Luca und der digitale Impfausweis. Willkommen in der Welt 4.0.
8. Packknigge
Nun aber wieder zurück zu den Dingen, die sich nie ändern werden: Packe deine Sachen so, dass du sie leicht findest und nicht zu viel Klamotten mitnehmen! Ich nehme immer auch diverse kleine Stofftaschen für Kleinkram mit. Darin packe ich immer die Kleinteile wie Unterwäsche und Socken, Badesachen und T-Shirts. Das hilft Ordnung zu halten und auch wenn du z. B. zum Waschsalon geht. Taschen kannst du nie genug haben.
Für Ladekabel und Steckdosenadapter habe ich zudem immer eine Plastikbox mit dabei. Das verhindert, dass die Kabel im Koffer / Tasche geknickt werden und dann nicht mehr funktionieren.
Für Shampoo, Duschgel und Sonnencreme ist eine Plastiktüte oder eine weitere Plastikbox wichtig. Mir ist schon mal Duschgel in der Tasche ausgelaufen und du kannst dir die Sauerei bestimmt vorstellen. Vor allem ging es nicht, die Sachen im Waschbecken auszuwaschen. Es hat so geschäumt, dass ich alles in einer Waschmaschine waschen musste.
9. Wie kommst du an den lebensnotwendigen Strom?
Strom ist heute einer der wichtigsten Faktoren beim Reisen. Wo kann ich mein Handy und meinen Fotoapparat wieder aufladen? Ich war schon mit dem Camper unterwegs und da sind wir z. T. extra abends auf Campingplätze gefahren, damit alle wieder Strom bekamen und alles am nächsten Tag einsatzbereit war.
Deshalb ist es wichtig, dass du vorher schaust, welche Adapter für das jeweilige Reiseland vorgegeben sind. Zudem gibt es Mehrfachstecker, wo du mehrere Geräte dranhängen kannst. Das ist immer sinnvoll, wenn du mehrere Geräte zum Laden dabeihast. Vergiss dann aber nicht, auch mehrere Kabel einzupacken, sonst nutzt der Mehrfachstecker nicht viel. Denn oft gibt es nicht so viele Steckdosen in der Unterkunft und wenn es knapp wird, dann gehen die Leute oft zu den vorhandenen Steckdosen, wo es dann eng wird. Die Bilder von Menschentrauben um Steckdosen am Flughafen kennst du bestimmt.
Falls es bei deinem Handy oder Foto mit der Akkulaufzeit eng wird, dann kannst du mit kleinen Powerstations die Geräte während des Tages laden. Für den Foto habe ich 3 Akkus, die kann ich dann immer wechseln und zur Not auch einmal einen Tag nicht laden.
10. Wetter vorab checken
Wenn du das Wetter im Urlaubsland kennst, kannst du besser und gezielter packen. Das klingt jetzt nicht so spannend, aber ich habe es geschafft, bei einem Stopover in Hongkong nicht zu wissen, dass dort Winter ist. Ich dachte, ich habe im Flieger genug Zeit, im Reiseführer zu schmökern. Mein eigentlicher Urlaub führte in den australischen Sommer und so waren es ein paar recht frische Tage.
Auch Kreuzfahrttouristen haben mir erzählt, dass sie bei einer Fahrt im Norden auf dem Schiff erst mall Mütze und Handschuhe kaufen mussten, weil es doch sehr ungemütlich ohne war.
Über Internet ist es heute nicht mehr schwer, sich die Informationen zu besorgen und ein guter Reiseführer gibt ebenfalls Tipps. Also lieber vorher schauen, als vor Ort zu frieren.
11. Sonnenschutz nicht nur im Winter
Vom Wetter komme ich nun zur Sonne: Sonnenbrille, Sonnenhut und Sonnencreme sind nicht nur in Australien oder im Sommer ein Thema. Auch wenn es Wolken hat, Nebel und sogar im Winter beim Skifahren ist Sonnencreme wichtig für die Haut.
Du glaubst nicht, wie viele sonnenverbrannte Urlauber ich schon getroffen habe – als sei Hautkrebs kein Thema. Neben den Schmerzen ist es auch sehr ungesund und wenn es dumm läuft, kannst du auch mit einem Sonnenstich ernsthaft in Lebensgefahr geraten.
12. Medikamente gehören ins Handgepäck
Wichtige Medikamente musst du immer in einer Notfallmenge dabeihaben – und zwar im Handgepäck. Verlass dich nicht drauf, dass du im Reiseland alles bekommst, was du benötigst. In Asien wird z. B. viel gefälscht und wenn es dumm läuft, auch Medikamente.
Zudem gehört alles ins Handgepäck, was du nicht so einfach ersetzten kannst, wie z. B. optische Brillen, Zahnspangen, Hörgeräte, Schmusekissen und Lieblingskuscheltier.
Als Frau musst du dich zudem erkundigen, ob du benötigte Hygieneartikel im Urlaubsland kaufen kannst. Wenn deine Reise nicht zu lange dauert, dann nimm lieber die Menge mit, die du für den Urlaub benötigst. In Asien ist eine kleine Menge Toilettenpapier zudem nicht verkehrt. Auch wenn sich das die letzten Jahre stark verbessert hat. Mehr Tipps zu Asien findest du bei meinem Beitrag über Kambodscha – Phnom Penh.
Wenn du anfällig für Reisekrankheit oder Kopfschmerzen bist, dann solltest du das ebenso griffbereit haben, wie Kontaktlinsenflüssigkeit, Taschentücher und einen leichten Schal, für den Fall, dass es im Transportmittel zieht.
13. Der richtige Reiseführer
Kaufe einen guten Reiseführer. Davon gibt es so viele, dass man leicht den Überblick verliert, deshalb empfehle ich spezielle Reiseführer für Selbstreisende. Diese sind zwar optisch nicht so ansprechend, wie Farbbände – aber die Informationen sind entscheidend gut und viel besser für dich geeignet. Vor Ort sind sie Gold wert.
Gute Reiseführer haben zudem auch immer wichtige Reiseinformationen vorab. Einreisebestimmungen, Impfempfehlungen, Vorsichtsmaßnahmen und auch landestypische Notfallnummern sind immer mit drin und oft gibt es extra Tipps für alleinreisende Frauen oder Familien mit Kindern.
14. Zwei Kreditkarten erleichtern das Leben
Eine zweite Kreditkarte kann sehr nützlich sein. Wie oben geschildert, war ich schon im Urlaub und meine Bank hatte meine Karte aus Sicherheitsgründen gesperrt, ohne mir Bescheid zu geben. Ich konnte sie noch benutzen und musste sie jedoch jedes Mal telefonisch freischalten lassen, da dies nur für 10 min. galt. Deshalb teste ich die Karte jetzt immer, bevor ich verreise.
Bei einer Zweitkarte solltest du darauf achten, dass du sie nicht im selben Geldbeutel wie die erste Karte aufbewahrst. Das getrennte Aufbewahren sollte auch deinen Rucksack oder Koffer beinhalten. Am besten du trägst die Hauptkarte immer dicht am Körper in einem Brustbeutel. Das ist sicherer und bequemer als die Hosentasche. Die Zweitkarte kannst du dann z. B. im Tresor im Hotel lassen, im Auto verstecken oder wenn du mit mehreren zusammen bist, die Karten tauschen.
15. Impfung – nicht nur während Corona ein Thema
Impfberatung ist auch ohne Corona keine schlechte Idee. Du solltest dich lieber vor dem Urlaub damit auseinandersetzten, anstatt im Urlaub krank zu werden oder krank zurück zu kommen.
Von deinem Impfpass solltest du vor der Reise zwei Kopien machen. Eine solltest du mitnehmen und eine daheimlassen, falls der Impfpass verloren geht. Eingescannt kannst du ihn auch alternativ auf einer Cloud im Internet deponieren. Die Kopie zum Mitnehmen würde ich aber trotzdem empfehlen. Das spart im Notfall Zeit.
16. Auslandskrankenversicherung
Du bist jung und denkst, die brauchst du nicht? Dann bist du nicht nur jung, sondern auch dumm. Die Versicherung kostet einen Klacks und kann dich vor dem finanziellen Ruin retten, wenn im Ausland doch etwas passiert.
Es muss ja nicht unbedingt sein, dass du krank wirst. Du könntest auch einen Unfall haben. Du könnest ins Krankenhaus müssen und schlimmstenfalls musst du operiert oder zurückgeflogen werden.
Glaub mir, ich habe es schon erlebt und ich wünsche es niemanden. Aber deshalb weiß ich, wie teuer das alles ist und fünfstellige Beträge sind keine Seltenheit.
Bitte denke deshalb daran und schließ die Versicherung ab, bevor du den Urlaub genießt: Denn Vorsicht ist besser als Nachsicht und so kannst du mit einem guten Gefühl ins Ausland fahren.
Ich habe zudem eine Versicherung, die sich automatisch jedes Jahr verlängert. Das ist praktisch, da ich dann nicht jeden Urlaub erneut daran denken muss. Zumal die Alpen von mir nicht weit entfernt sind und ich bei einem Besuch der Berge auch schon mal über Grenze fahre. Denkst du beim Skifahren immer daran, ob du versichert bist? Ich nicht und muss es auch nicht.
Da mir das Thema besonders am Herzen liegt, habe ich sogar professionelle Tipps vom Bund der Versicherten über Auslandskrankenreiseversicherungen für dich organisiert. In dem Beitrag kannst du nochmal alles Wissenswerte zu dem Thema nachlesen.
17. Visum bequem bei mir beantragen:
Du hast alle Punkte beachtet und nun benötigst du auch noch ein Visum?
Oje denkst du vielleicht jetzt, aber du kannst es hier bequem über mich organisieren – Klasse oder?
Seit 2022 habe ich eine Partnerschaft mit iVisa.
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*Dabei handelt es sich um einen Affiliate-Link. Das bedeutet für dich keine Mehrkosten und ich bekomme Provision, wenn du dort dein Visum kaufst. Es ist also eine Unterstützung und ein Dankeschön an meine Arbeit von deiner Seite.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle und schreibe mir doch in den Kommentaren, wie es geklappt hat.
Hast du alles gelesen und erledigt? Dann bist du super gerüstet für deine Reise. Auf ins Abenteuer und neue Erfahrungen. Wenn du nun auf der Suche nach dem richtigen Reiseland bist, dann schau dir meinen Beitrag darüber in den Reisebasics an. Tipps zu Dingen, die während der Coronazeit wichtig sind, findest du ebenfalls in einem Beitrag von mir.
Hast du noch etwas, was dir in der Liste fehlt oder ist dir auch schon so ein Mist passiert, von dem ich lernen kann? Dann lass es mich wissen. Ich freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren.
Wenn du möchtest, dann schau auch auf Facebook, LinkedIn, Instagram und Pinterest vorbei. Dort poste ich regelmäßig Beiträge.
Wenn das alles nichts hilft, dann schau gern mein Reise-Coaching bzw. Reise-Mentoring Programm für alleinreisende Frauen an?
Mit meinem Reise-Mentoring helfe ich Frauen, die alleine Reisen wollen, ihre Träume von einer Reise, einem Urlaub oder auch nur von einem Ausflug zu verwirklichen, damit sie diesen ohne Angst, Einsamkeit oder Überforderung sicher und selbstbewusst genießen können.
Ich sehe mich dabei ein bisschen wie ein Trainer im Sport. Dort können die Sportlerinnen auch allein agieren, jedoch sind sie einfacher, schneller und sicherer und am Ziel, wenn sie mit den Tricks und Kniffen des Trainers arbeiten. Und die Rückmeldungen meiner Teilnehmerinnen bestätigen – mein Programm funktioniert.
Worauf wartest du noch? Ein Blick auf meine Angebotsseite tut nicht weh und wenn es nichts für dich ist, dann vielleicht für eine Freundin oder Bekannte? Wenn du meine Seite magst und mir helfen möchtest mein Business aufzubauen, dann empfehle mich auch gerne weiter. Im Augenblick stehe auch ich in den Startlöchern eines neuen aufregenden Lebens – meinem eigenen Business als Reiseblogger und Reise-Mentorin.
2 Antworten
Hallo Sonja,
die Tipps sind wirklich gut. Einiges kannt ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen. 😀
Eine gute Reisekrankenversicherung ist Gold wert und kostet im Vergleich zum Urlaub wenig.
Und selbstverständlich darfst Du mich jederzeit Anrufen wenn Du unter Stützung brauchts 🤗. Auch Nachts…. wofür hat man denn große Schwestern. 😘
Liebe Grüße
Iris
Liebe Iris,
ich weiß, dass ich jederzeit auf Dich zählen kann.
Und ich weiß auch, dass das nicht selbstverständlich ist Schwesterherzi. 😉
Deshalb nochmal ganz ganz herzlichen Dank für die vielen Rettungen aus chaotischen Situationen.
Ich hoffe meine Leser haben auch so eine tolle Familie.
Liebe Grüße und Danke für das tolle Feedback.
Deine kleine Schwester