Robert Burns war ein schottischer Dichter und in diesem Beitrag bekommst du neben ein paar Hintergrundinfo zu ihm noch den Tipp zum Besuch des Robert Burns Birthplace Museums. Dir sagt der Name nichts? Das macht nichts. Vor meinem Besuch hier, hatte ich auch nicht von ihm gehört. Also auf zu etwas wirklich Neuem für mich.
- Wer war Robert Burns?
- Wo findest du das Robert Burns Birthplace Museums?
- Lust auf weitere Reiseziele in Großbritannien?
- Kennst du schon mein Reise-Mentoring für Menschen mit wenig Zeit und kleinem Budget?
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Wer war Robert Burns?
Das Robert Burns Birhplace Museum lag auf dem Weg und so habe ich hier gehalten. Ich bin ehrlich, ich hatte von ihm zum ersten Mal in London gehört, als ich die Cutty Sark besichtigte. Die Galionsfigur ist nämlich die Hexe Nanie, die einen Pferdeschweif in der Hand hält. In meinem London-Beitrag findest du ein Bild davon.
Robert Burns ist neben Sir Walter Scott der berühmteste Schottische Nationaldichter. Er lebte von 1759 bis 1796 und verfasste zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder.

Wo findest du das Robert Burns Birthplace Museums?
Das Museum findest du in Alloway / Ayr in der Murdoch’s Lone, KA7 4PQ. Wenn du mit dem Pkw anreist, ist es auf der A77 angeschrieben. Von Glasgow kommend benötigst du ca. 40 Minuten. Es gibt jedoch auch eine Zugverbindung von Glasgow nach Ayr. Dort kannst du dann einen Bus nach Alloway nehmen.
Das Museum hat von 10 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet und das Burns Cottage nur von 11 Uhr bis 15:30 Uhr. Informationen zu den Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und aktuellen Coronavorgaben checkst du am Besten vorab auf der offiziellen Museumsseite.
Das Museum ist nur etwas für eingefleischte Fans. Ich konnte damit nicht so viel anfangen. Schade ist, dass ich seine Texte nicht auf Deutsch gefunden habe, denn er schrieb in Schottisch und das verstehe ich nicht. Stell dir das so vor, wie wenn du z. B. Schwäbische Mundart liest.

Der Poet’s Path liegt gleich neben dem Robert Burns Birthplace Museums
Aber das Drumherum um das eigentliche Museum ist sehr interessant. Neben dem Museum kannst du noch sein Geburtshaus besuchen. Kostenlos ist der Poet’s Path zu begehen, der zwischen beiden Gebäuden liegt. Überall sind hübsche Schilder mit der Geschichte der Hexen zu sehen. Es ist wie einen Comic anzuschauen und man sieht, wie die Hexe bei der Flucht des Helden seinem Pferd den Schweif abreist. Soweit habe ich das verstanden. Vielleicht kennt ja jemand den Rest der Geschichte?
Nur eines habe ich gefunden: Ein Gedicht über einen Mann, der beim Pflügen unabsichtlich ein Mäusenest zerstört. Durch die mitreisende Geschichte animierte Burns den Leser über die Beziehung des Menschen zur Natur nachzudenken und umgekehrt. Sehr moderne Gedanken also. Eine Statue der Maus findest du vor dem Museum.

Das Grab von Robert Burns findest du auf dem Alloway Auld Kirk
Auf dem Alloway Auld Kirk ist er begraben und auch hier hat es Schilder zu einer Geschichte. Sehr hübsch ist der Garten, der um sein Monument angelegt wurde und wenn du ein Stück weiter gehst, kommst du zu der Brücke Brig o’Doon.

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Lust auf weitere Reiseziele in Großbritannien?
Nachdem du nun einen Ausflug zu einem der bekanntesten Dichter Schottlands unternommen hast, mit Hexen getanzt hast und das Grab von Robert Burns besucht hat, bist du nun auf der Suche nach weiteren Sehenswürdigkeiten bei unseren britischen Nachbarn?
Dann schau dir meine Beitragsseite mit den Reisezielen Großbritannien an. Dort sind alle Highlights, die ich erkundet habe, auf einen Blick zu sehen und verlinkt. Oder bist du nur in Schottland unterwegs. Kein Problem. Auch hier habe ich eine Seite, die dir beim Suchen der Reiseziele hilft.
In Schottland kannst du als Frau übrigens auch gut allein reisen
Hier kannst du übrigens als Frau auch super allein klarkommen. Die Schotten sind sehr höfliche Menschen und selbst wenn du nicht so gut Englisch sprichst, sind sie sehr hilfsbereit. Zudem glaube ich nicht, dass selbst Engländer sie verstehen. Mach dir also keine Sorgen, wenn du mit dem schottischen Dialekt nicht klar kommst. Mir hat einmal eine Australierin verraten, dass sie mich besser versteht als die Schottin die mit uns unterwegs war.
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