Höllenlöcher – entdecke die einzigartigen Schluchten auf der Schwäbischen Alb

Du kennst das bestimmt auch – den Kampf mit dem inneren Schweinehund: Je älter ich werde, desto schwerer fällt mir der Sieg über ihn. So ging es mir, bevor ich mich für den hier beschriebenen Ausflug entscheiden konnte. Ich habe meinen zweiten Online-Kurs als Reise-Mentorin erfolgreich beendet, die ersten Abschlussgespräche geführt und das ganze Wochenende war Regen und Gewitter vorhergesagt. Für Freitag war Sonnenschein pur gemeldet und so habe ich mir überlegt – hmm – gönne dir doch mal einen besonderen Ausflug und dann kommen die Gedanken – ja aber bei schönem Wetter so weit fahren; Ausschlafen wäre doch so viel gemütlicher und dann einfach hier in der Gegend wandern. Oh, die Tour ist bestimmt anstrengend und und und – jammer – brummel. Tja – was soll ich sagen – meine Entdeckerin in mir hat sich durchgesetzt und ich habe die spektakulärste Schlucht entdeckt, die du hier auf der Schwäbischen Alb anschauen kannst. So kann ich dich heute in die Zauberwelt der Höllenlöcher entführen – bis zu 30 m tiefe Schluchten bei Dettingen an der Erms in der Nähe von Bad Urach.

Folge mir mit diesem Beitrag zu den Höllenlöchern

In diesem Beitrag erfährst du alles Wissenswerte von meinem genialen Ausflug zum Albtrauf: Ich verrate dir, wo du die Höllenlöcher findest, erzähle ein bisschen etwas über einen kleinen Vulkankegel des Schwäbischen Vulkans (über den habe ich auch schon geschrieben – Infos dazu findest du in meinem Beitrag zum Randecker Maar) und erläutere dir, warum der Gütersteiner Wasserfall viel schöner ist, als der Uracher Wasserfall. Ganz nebenbei kommst du noch an genialen Aussichtspunkten vorbei und wenn du Glück hast, kannst du Jungpferden des Gestüt Marbachs beim Spielen zusehen.

Nah, was meinst du? Ist das ausreichend, um auch deinen inneren Schweinehund zu besiegen?

Ja?

Prima!

Das erwartet dich in diesem Beitrag über die Höllenlöcher bei Dettingen an der Erms:

• Dettingen an der Erms – wichtig zu wissen
• Calverbühl – Dettingens Hausberg und Teil des Schwäbischen Vulkans
• Höllenlöcher – kein Ausflug zu Dantes Inferno
• Der Gütersteiner Wasserfall – Wunder aus Wasser, Tuff und Moos
• Wanderbeschreibung – Tour zu den Höllenlöchern
  • Calverbühl – Ein Vulkan weist dir den Weg
  • Aussichtspunkt Sonnenfels – Zeit für deine Pause
  • Folge Dante zu den Höllenlöchern
  • Aussichtspunkt Gelber Fels
  • Fohlenhof – Kinderstube des Marbacher Gestüts
  • Gütersteine Wasserfälle – Wunderwelt aus Wasser und Moos
  • Rückweg – entspannte Strecke durch den Wald
• Fazit meiner Wanderung zu den Höllenlöchern bzw. zum Gütersteiner Wasserfall:
• Weitere Wanderungen von viagolla
• Kennst du mein Reise-Coaching bzw. Reise-Mentoring Programm für alleinreisende Frauen?

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Dettingen an der Erms – wichtig zu wissen

Dettingen an der Erms liegt ca. 12 Kilometer nordöstlich von Reutlingen in Baden-Württemberg und gleich neben Bad Urach. Seine knapp 10.000 Einwohnern leben komplett im Biosphärengebiet Schwäbische Alb und im UNESCO Geopark Schwäbische Alb.

Das musst du dir zum Glück nicht merken – nur so viel: Es ist der perfekte Ausgangspunkt für deine Wanderung zu den Höllenlöchern.

Calverbühl – Dettingens Hausberg und Teil des Schwäbischen Vulkans

Den Calverbühl findest du südlich von Dettingen an der Erms. Seine perfekte Kegelform wird von einer Linde auf dem Gipfel gekrönt und ist damit leicht zu entdecken bzw. zu erkennen. Die Linde steht auf ca. 509 m. ü. NN. und ist wunderschön mit einer Bank umgeben.

Der Hügel ist der Überrest eines kleinen Vulkanschlotes des Schwäbischen Vulkans, was dir die Felsen verraten, die dort überall unmotiviert in der Gegend rumliegen. Du musst wirklich kein Geologe sein, um zu erkennen, dass das dort kein Kalkstein ist und die Form doch sehr an erstarrte Lava erinnert. Zudem findest du große Einschlüsse aus unterschiedlichem Gesteinsmaterial, das in der Lava geschmolzen ist und hier im heißen Grab erstarrt ist.

Sehr interessant ist zudem, dass hier oben bis zur Reformation 1534 eine Kapelle stand. Ich persönlich finde die Linde jetzt auch sehr schön. Die Bank lädt zum Verweilen ein und ein Zaun schützt dich vor neugierigen Ziegen, die hier oben dafür sorgen, dass der Calverbühl nicht zuwuchert.

Höllenlöcher – kein Ausflug zu Dantes Inferno

Wenn du meine Beiträge schon länger verfolgst, dann weißt du vielleicht, dass ich ein Fan von Dan Brown bin und seit seinem Buch „Inferno“ kenne ich auch Dante und seine Vision von der Hölle.

Die Höllenlöcher sind jedoch das genaue Gegenteil davon und meiner Meinung nach die beeindruckendste geologische Besonderheit auf der Schwäbischen Alb, die ich bisher entdeckt habe.

Die Höllenlöcher sind Abrissklüfte, die im oberen Traufbereich entstanden sind. Diese zum Teil 100 m langen Risse sind bis 3 – 4 m breit und sind bis zu 30 m tief. Du kannst durch diese „Schluchten wandern und z. T. helfen dir Leitern, über die unwegsamen Stellen zu klettern.

Die Klüfte sind dadurch entstanden, dass der schwerere Kalkstein auf weicherem mergeligen Untergrund liegt und sich deshalb langsam löst und innerhalb geologischer Zeiträume langsam zu Tal gleitet. Ich habe das in Neuseeland schon mal bei Gletschern beobachten können. Nur, dass es da viel schneller ging und sich die Klüfte dort innerhalb von einem Tag um 2 – 3 cm vergrößert haben. Beim Kalkgestein dauert es deutlich länger.

Stell dir das Ganze also wie große Gletscherspalten im Juragestein der Schwäbischen Alb vor. Oder ein Stück Käsekuchen, das vom Kuchen abreißt und kurz bevor es auf den Boden fällt. Grins – ok – du verstehst das Prinzip?

Der Gütersteiner Wasserfall – Wunder aus Wasser, Tuff und Moos

Du findest den Gütersteiner Wasserfall 1,5 km nordwestlich des Uracher Wasserfalles. Der Uracher Wasserfall ist jedoch gefasst, brav und und stürzt sich schön ordentlich ins Tal. Der Gütersteiner Wasserfall dagegen ist noch wilder und ungezähmter. Er fällt zu Tal, so wie es ihm einfällt und wenn er keine Lust auf fallen hat, dann überschwemmt er Wanderwege und kuschelt über Moose gemütlich ins Tal. Er hat es nicht eilig und überrascht an vielen Stellen mit seinem Einfallsreichtum.

Der Wasserfall ist zweigeteilt und ein Teil fließt und sprudelt in ein schönes Becken, dass mit seinem kühlen Nass zum Verweilen und Entspannen einlädt. Es hat dort leider nur eine Sitzbank, aber wenn Platz dort ist, dann genieße einfach den Moment dort.

Der Überlauf des Beckens fließt an einer Stelle über eine Rinne und stürzt dann ins Tal. Daneben rieselt er zudem über bemoosten Kalktuff talwärts. Direkt neben diesen grünen Felsen, die wie grüne Wolken aus einem Märchen ausschauen, führt auch der Wanderweg bergab. Einfach nur wunderschön.

An manchen Stellen fließt das Wasser frech über den Wanderweg, bevor es nach ca. 1,8 km in den Brühlbach mündet. Das hat mich schon einmal im Winter überrascht, als der Wanderweg eine komplette Eisbahn war und somit unpassierbar – außer vielleicht mit Steigeisen. Das kannst du in meinem Beitrag über den Uracher Wasserfall nachlesen. Dort findest du auch bezaubernde Winterfotos von der Gegend.

Das Gebiet um den Wasserfall ist Bannwald und wenn du Glück hast, kannst du Feuersalamander oder seine Larven entdecken.

So nun genug Allgemeinwissen und bildhafte Beschreibungen – ich wette das Kopfkino läuft ganz gut?

Jetzt kommt die Beschreibung der Tour:

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Wanderbeschreibung – Tour zu den Höllenlöchern

Bei meiner Wanderung hatte es fast 30° C. Doch für sommerliche Temperaturen ist diese Route ideal, weil sie fast komplett im kühlen Wald verläuft. Die Höllenlöcher sind ebenfalls schön kühl und der Gütersteiner Wasserfall ist perfekt für eine Abkühlung geeignet, denn dort ist es einiges kühler, als auf der restlichen Tour. Vergiss also an kühleren Tagen deine Jacke nicht.

Eckdaten meiner Rundwanderung zu den Höllenlöchern:

• Länge: 15,3 km
• Dauer mindestens 5 h – ich habe mir 7 h Zeit gelassen
• Aufstieg 548 Höhenmeter
• Abstieg 536 Höhenmeter
• Schwierigkeitsgrad. Mittel – gute Kondition und Trittsicherheit notwendig
• Für Kinderwagen und Rollstühle geeignet? Definitiv NEIN

Startpunk: Wanderparkplatz Kirschenweg in Dettingen an der Erms

Der Wanderparkplatz ist in Dettingen angeschrieben. Ansonsten gibst du Calverbühl ins Navi ein. Das hat bei mir gut funktioniert.

Vom Parkplatz schlenderst du erst einmal links die Straße entlang und überquerst über eine Brücke die Bundesstraße 28. Nach der Brücke gehst du nach rechts und an der nächsten Möglichkeit wieder links. Du wanderst nun auf Teilen des Kirschenweges, der zur Kirschblüte bestimmt Klasse ist.

Infotafeln verraten dir dort allerlei Wissenswertes zu den einzelnen Kirschsorten und der Weg ist von Kirschbäumen gesäumt. Die Wanderung führt direkt durch Streuobstwiesen.

Von hier kannst du schon den perfekten Kegel des Calverbühl entdecken, der zur linken Seite stolz in den Himmel ragt. Vor der Albkante sieht er winzig aus – aber wir wollen nicht pingelig sein und steigen nun erst mal hinauf und genießen im kühlen Schatten der Linde den Blick auf Dettingen an der Erms.

Der Albtrauf ist hier etwas furchteinflößend hoch – aber ich lege Aufstiege gern an den Anfang meiner Touren. Da bist du noch frisch und danach wird es leichter oder du drehst gleich um, wenn es zu schwer für dich ist. Der Weg zurück ist dann nicht zu weit und eine gute Selbsteinschätzung ist keine Schande. Die Wanderung soll dir Freude bereiten und dich nicht stressen. Du bist niemanden etwas schuldig!

Calverbühl – Ein Vulkan weist dir den Weg

Am Beginn des Calverbühls findest du noch einen Grill- und Spielplatz mit dem hübschen Namen Erdschliff. Nun testen wir gleich deine Kondition, denn es geht steil – sehr steil und schweißtreibend in Serpentinen den Berg hinauf. Du folgst dem blauen Dreieck und die Schleifen des Fahrwegs solltest du nicht beachten. Keine Ahnung wo der hinführt – dein Weg ist einfach nur bergauf!

Ich habe den falschen Serpentinenweg erwischt, was jedoch nicht schlimm war, denn ich wollte sowieso einen Abstecher zum Sonnenfels machen. Der lag bei mir auf dem Weg. Wenn du dem blauen Wandersymbol folgst, musst du einen kleinen Umweg zu diesem Aussichtspunkt machen. Aber das lohnt in jedem Fall und die Aussicht von hier oben ist jeden Tropfen Schweiß wert – versprochen.

Der Wanderweg entlang der Albkante hat immer wieder Standortschilder mit Nummern und Notrufinfos. Falls dir hier etwas passieren sollte, dann ist das für Rettungskräfte wichtig, wenn du denen die Nummer dort sagen kannst. Ich habe mir von den Schildern Fotos gemacht, damit ich bei Bedarf nicht noch lange nach den Schildern suchen muss.

Aussichtspunkt Sonnenfels – Zeit für deine Pause

Am Aussichtspunkt Sonnenfels hast du 777 m. ü. NN. erreicht und eine Bank lädt zur Pause ein. Für Interessierte gibt es hier auch Infotafeln mit den Namen zu den umgebenden Hügeln und Burgen. So kannst du vom Sonnenfels z. B. die Burg Hohenneuffen und die Ruine Hohenurach sehen.

Folge Dante zu den Höllenlöchern

Am Aussichtspunkt ist die Höllenlochhütte mit 300 m angeschrieben und davor sind die Höllenlöcher. Stell dir einfach einen Riss in der Landschaft vor. Der Anfang ist recht unspektakulär und der Einstieg ist nicht wirklich angeschrieben.

Somit auch nicht so schlimm wie der Beginn zu Dantes Hölle. Falls du es nicht weißt – bei ihm steht am Eingang zur Hölle: „Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet“. Diesen Hinweis gibt es nicht und wie schon am Anfang beschrieben ist es hier einfach nur schön und spannend.

Da der Einstieg nicht beschreiben ist, musst du schauen, wie du am Einfachsten in die Schlucht gelangst. Folge am Besten den Trampelfaden. Tja und wenn du meine Strecke läufst, dann wird die Schlucht immer spektakulärer, bis die Felsen 30 m senkrecht aufragen und du in einer von Moosen bewachsenen grünen Welt gelandet bist, die wirklich nichts mit einer Hölle gemeinsam hat.

Beim letzten Stück helfen dir Leitern und dann bist du auch schon wieder am Tageslicht angekommen und kannst auch noch einmal drumherum schlendern. Der Blick lohnt in jedem Fall.

Wichtig für deinen Besuch der Höllenlöcher:

Du musst wirklich trittsicher sein und wenn es nass ist, solltest du unbedingt Wanderstöcke dabei haben.

Nach einem kurzen Stück kommt dann auch schon die Höllenlochhütte, die sogar mit einer Grillstelle zum Pausieren einlädt.

Aussichtspunkt Gelber Fels

Nun führt dich die Strecke weiter zum Gelben Fels. Dieser Aussichtspunkt ist schön, aber dort hat es keine Bank. Zudem gibt es eine Stelle, an der ich wirklich kurz gezögert habe. Du musst ca. 0,5 m über eine Stelle laufen, wo es rechts und links steil bergab geht. Der Pfad ist mit ca. 30 cm breit genug. Aber da habe ich mich wirklich voll konzentriert und nur auf den Weg geschaut. Ich hab nämlich Höhenangst und hatte dort wirklich feuchte Hände.

Über diesen Abgrund geht es leider auch wieder zurück und dann läufst du Richtung Fohlenhof und hier habe ich doch tatsächlich den ersten Schirmpilz der Saison entdeckt.

Fohlenhof – Kinderstube des Marbacher Gestüts

Nun führt dich die Strecke unterhalb des Fohlenhofs vorbei Richtung Gütersteiner Wasserfälle. Fohlenhof heißt er deshalb, weil hier wirklich die Fohlen des Gestüts Marbach ihre Kindheitstage verbringen dürfen. Eine erfahrene Stute passt auf die Bälger auf und Freunde von mir hatten dort auch schon ihr Fohlen untergebracht, damit es alles lernt, was Pferdchen so im Pferdealltag wissen muss.

Gütersteine Wasserfälle – Wunderwelt aus Wasser und Moos

Nächster Stopp: Die sagenhafte Zauberwelt der Gütersteine Wasserfälle aus glitzerndem Wasser, grünen Moosen, exotischen Farnen und dem Plätschern, dass an heißen Tagen einfach nur herrlich ist.

Ich habe mir eine schöne lange Pause vor dem Becken gegönnt, mich nett unterhalten und mir die Karte für den Rückweg angeschaut.

Rückweg – entspannte Strecke durch den Wald

Du kann nun wieder denselben Weg zurück über die Höllenlöcher gehen oder du folgst dem Wasserfall bergab und zweigst dann Richtung Maisental ab. Bevor du allerdings wieder unten im Tal ankommst, biegst du links weg und läufst gemütlich durch den Wald zurück. Der Weg verläuft ungefähr in der Mitte des Hangs, weshalb der Rückweg sehr gut bei Kniebeschwerden ist. Ich hasse es, wenn es am Schluss noch steil bergab geht.

Da benötigst du doch etwas Ortskenntnis – oder wenn du, wie ich keine hast, eine gute Wanderkarte oder App, die dir den Weg anzeigt. Ich habe einfach Maps.Me benutzt und den Weg anzeigen lassen. Das geht aber auch mit Outdooractiv oder Komoot.

So kommst du wieder am Auto an. Das letzte Stück verläuft dann im Freien über Felder und ich war wirklich froh, dass ich genügend zu Trinken dabei hatte und den ganzen Tag im schönen Schatten wandern konnte.

Und da ich ja ein Waldbad-Ultra bin, bin ich natürlich noch eine Runde zum Abkühlen ins Freibad bei mir zuhause gefahren und habe die müden heißen Füße beim Schwimmen abgekühlt.

Fazit meiner Wanderung zu den Höllenlöchern bzw. zum Gütersteiner Wasserfall:

Ich habe den schönsten Tag seit Wochen für eine herrliche Wanderung ausgesucht. Habe mit den Höllenlöchern etwas wirklich Neues entdeckt und konnte meine Höhenangst bei den Aussichtspunkten überwinden. Ich habe mich das erste Mal wirklich auf eine App beim Rückweg verlassen und festgestellt, dass ich nach 7 h wandern immer noch 20 min. schwimmen kann. Und ich hatte keinen Muskelkater die Tage nach der Tour und das obwohl ich schon über 50 bin – genial oder?

Ein herrlicher Tag und mein Schweinehund war auch ganz glücklich, denn den hatte ich gemütlich zuhause auf dem Sofa gelassen. Tja und vielleicht war er auch ein bisschen neidisch, weil er die Höllenlöcher nicht gesehen hat.

Weitere Wanderungen von viagolla

Wenn du nun auf den Geschmack meiner Wanderbeschreibung gekommen bist, dann stöbere doch gern in meiner Wanderkategorie. Dort sind alle Wanderungen aufgeführt und verlinkt. Alles im Schweiße meines Angesichts selbst abgelaufen, beschrieben, illustriert mit eigenen Fotos und meist war ich allein als Frau unterwegs.

Falls du die Wanderung zum Uracher Wasserfall im Winter lesen möchtest, dann habe ich sie dir hier nochmal verlinkt.

Kennst du mein Reise-Coaching bzw. Reise-Mentoring Programm für alleinreisende Frauen?

Mit meinem Reise-Mentoring helfe ich Frauen, die alleine Reisen wollen, ihre Träume von einer Reise, einem Urlaub oder auch nur von einem Ausflug zu verwirklichen, damit sie diesen ohne Angst, Einsamkeit oder Überforderung sicher und selbstbewusst genießen können.

Ich sehe mich dabei ein bisschen wie ein Trainer im Sport. Dort können die Sportlerinnen auch allein agieren, jedoch sind sie einfacher, schneller und sicherer am Ziel, wenn sie mit den Tricks und Kniffen des Trainers arbeiten. Und die Rückmeldungen meiner Teilnehmerinnen bestätigen – mein Programm funktioniert.

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