• 26. April 2024

Festungsweg Ulm – das Wanderhighlight

 Festungsweg Ulm – das Wanderhighlight

In diesem Beitrag entführe ich dich in Ulms Vergangenheit und beschreibe die Rundwanderung des Festungsweges in Ulm / Neu-Ulm. Er wurde 2009 gemeinsam von den Städten Ulm und Neu-Ulm angelegt. Dieser Themenweg ist ein Teil des Glacispark-Konzeptes und vermittelt einen Eindruck der gesamten Bundesfestung in Ulm – Neu-Ulm.

Nur durch das Erkunden des kompletten Weges erkennst du den Zusammenhang und die Ausdehnung der Bundesfestung. Seine 12,5 km lange Strecke führt dich zu 32 Stationen, die die komplette Anlage umfasst. An Infostelen der Stationen bekommst du Informationen zur Gesamtanlage, Erläuterungen zum Teil der Bundesfestung, an dem du gerade angelangt bist und oft auch historische Karten und alte Fotos.

Auf die Geschichte und auf die einzelnen Gebäude gehe ich hier nicht weiter ein. Das habe ich schon in meinem Betrag zur Bundesfestung erläutert und du bist herzlich eingeladen, es auf meiner Seite zur Bundesfestung Ulm nachzulesen. Dort hatte ich ja auch versprochen, den Festungsweg zu beschreiben und du siehst – ich halte mein Wort.


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Falls du geschichtsinteressiert bist, dann schaue auch gerne meinen Blogbeitrag zu Deutschland an. Dort sind auch alle anderen Blogartikel über deutsche Reiseziele verlinkt. Schaust du aber nach konkreten Reiseinformationen für Baden-Württemberg dann schau bei meiner Seite über dieses Bundesland nach. Zum Bundesland Bayern habe ich noch nicht so viel geschrieben. Aber das, was über das Bundesland interessant ist, kannst du auf meiner Seite über den Freistaat Bayern nachlesen. Auch dort findest du Links zu meinen Beiträgen zu bayrischen Sehenswürdigkeiten.

Hast du nun Lust mit mir gemeinsam die Entstehung und die Bedeutung dieses Kulturdenkmals mit dem klingenden Namen „Bundesfestung Ulm“ zu entdecken?

Dann lass uns starten.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Die Schönheit des Festungsweges findest du oft in Details


Mein Startpunkt des Festungswegs in Ulm

Da ich früher in Ulm gearbeitet habe, weiß ich, wo man kostenlos parken kann und so habe ich den Weg in der Nähe im Industriegebiet bei Ikea begonnen. Der eigentliche Beginn ist oben auf der Wilhelmsburg. Wenn du alle Infopunkte in Ruhe lesen möchtest und noch ein bisschen die Stadt Ulm genießen willst, solltest du für den Weg einen ganzen Tag einplanen. Die Mindestdauer würde ich mit 4 h ansetzen. Für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer ist der Weg nicht geeignet, da es zur Wilhelmsburg steil bergauf und wieder bergab geht. Einen Kinderwagen kannst du mitnehmen, das müsste ganz gut gehen. Da es überall Spielplätze gibt, ist der Weg auch durchaus für Kinder interessant.

Ich musste noch etwas in Ulm erledigen und bin von meinem Startpunkt Richtung Bahnhof / Donau aufgebrochen. Das war nicht ideal, da der Weg andersherum gedacht ist und nur in diese Richtung ausgeschildert ist. Wenn du den Festungsweg so wie ich laufen möchtest, dann musst du dir unbedingt den Plan des Festungsweges vorher ausdrucken oder auf dem Handy anschauen können und meine Beschreibung immer zu Hand haben. Ich habe mich an Abzweigen immer wieder umgedreht und geschaut, ob ich noch auf dem Weg bin – etwas umständlich, aber das geht auch.

viagollas Extratipp zum Ulmer Festungsweg

Die Infostelen sind in der Karte von maps.me eingetragen. Diese App hilft beim Wandern sehr und ich kann sie wirklich empfehlen. Allerdings zieht sie viel Strom – eine Möglichkeit, das Handy zwischendrin aufzuladen, solltest du in Betracht ziehen und es zumindest vollgeladen mitnehmen. Schalte am Besten alle Funktionen aus, die du nicht benötigst.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Fenster der Wilhelmsburg

Die viagolla Wanderroute

Vom Industriegebiet läufst du Richtung Bahnhof und kommst so unter der vielbefahrenen Bundesstraße B10 hindurch. Du biegst rechts ab und folgst dem Fußweg geradeaus. Die Mauer gegenüber der Firma Schwenk ist Teil der Festungsanlage gewesen. So gelangst du zum Werk VI – Die Courtine beim Blaubeurer Tor.

Ehinger Tor

Der Weg führt weiter an der Straße entlang. Ein Lärmschutzwall schützt dich aber vor dem größten Krach. So erreichst du das Ehinger Tor, wo sich auch der Busbahnhof befindet. Dort befand sich das Werk II und eine schöne Karte auf der Stele zeigt, wie es früher ausgesehen hat. Die Möglichkeit, die Bundesstraße so durch die Stadt zu führen, ist übrigens der Bundesfestung zu verdanken. Nur aufgrund der Festung blieb die Fläche vor der Festungsmauer unbebaut und kann heute für den Verkehr genutzt werden.

Dein Weg führt dich nun über die B10 und du biegst nach links ab. So erreichst du die Martin-Luther-Kirche und kannst die Info zum Werk III, dem Ravelin vor dem Ehinger Tor lesen.

Du erreichst die Zinglerstrasse und rechter Hand befindet sich das erste Ulmer Bestattungsinstitut. Darin war früher eine Kaserne untergebracht und beim Tag des Offenen Denkmals konnte ich schon einmal das Gebäude besichtigen.

Ehinger Anlagen

Durch die Ehinger Anlagen läufst du nun im Grünen nach Süden. Dieser Park ist Teil der Festungsanlage und damit des Festungsweges. Langsam kannst du die Ausmaße der Anlage erfassen, denn die Parkanlage reicht fast bis an die Donau.

Spielplätze wechseln mit Sitzgelegenheiten ab und Tischtennisplatten laden zum Spielen und Verweilen ein.

Die Donau

Nun erreichst du den Fluss Donau und biegst links ab. Du läufst unter einer Brücke hindurch und kannst in der Ferne das Ulmer Münster entdecken. Die ersten Treppen, die links weggehen, weisen dir den Weg und du spazierst nun nach oben. Weiter geht deine Wanderung an der Straße entlang und das Donauschwäbische Zentralmuseum Ulm ist angeschrieben. Informationen zum Gebäude und zum Museum findest du auf meinem Beitrag zur Bundesfestung Ulm.

Ulmer Schachteln – das spezielle Ulmer Schiff für die flache Donau

In der Arsenalstraße biegst du nun rechts ab und danach gleich wieder rechts und du siehst nun das Gebäude vor dir. Ein Boot – eine „Ulmer Schachtel“ steht vor dem Museum und zeigt dir einen weiteren Teil der Ulmer Geschichte Es war ein typisches kielloses Flussschiff der Donau, dessen Name in den 1840ern Jahren im Stuttgarter Landtag entstand. Ein Abgeordneter verspottete die Ulmer Schiffe als Schachteln. Der korrekte Name ist Wiener Zille oder Plätte und sie fuhren ab 1712 fahrplanmäßig Richtung Wien. Den Namen Ulmer Schachtel finde ich aber irgendwie sympathisch und auch die Ulmer bezeichnen sie noch heute so. Im Türkenkrieg 1683 wurden sogar 5.000 Mann damit die Donau hinab gebracht. Also ein durchaus durchdachtes Schifflein.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Die“ Ulmer Schachtel“ vor dem Museum

Du läufst nun am Museumsgebäude entlang und unterquerst die Bahnlinie Richtung Donau. Wenn du die Mauerreste der alten Festung erreichst, biegst du links ab, denn die nächste Infostele zum Werk XXVIII – Der Obere Donauturm – ist etwas oberhalb am Hang.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Der Bereich um den Oberen Donauturm zeigt auch Reste der Stadtmauer

Überquerung der Donau – auf nach Neu-Ulm

Du kehrst zurück zum Hauptweg und gelangst so zur Eisenbahnbrücke über die Donau. Nach der Brücke auf die Neu-Ulmer Seite unterquerst du die Bahngleise indem du dich nach rechts wendest und biegst gleich danach links ab. Die Infostele zum Memminger Tor siehst du schon von weitem. Du hast die Halbbastion 9 erreicht.

Memminger Tor

Nach dem Erkunden des Tores folgst du der Dammstraße und der Bahnlinie entlang nach Süden. Auf die Schützenstraße biegst du rechts ab und überquerst sie und betrittst nun den Glacis-Park. Hier wartet schon die nächste Infostele auf dich. Das Thema ist die Courtine mit der Caponniere 8.

Glacis-Park

Du folgst nun weiter dem Kanal auf der rechten oder linken Seite – beides ist möglich. Hier hat es auch zahlreiche Spielmöglichkeiten und Sitzgelegenheiten, die sich für eine Pause anbieten. Die Weiden und der Kanal erinnerten mich sehr stark an meinen Besuch in London. Schaue dir mal meinen Beitrag zu Nordlondon an.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Der Glasic-Park ist perfekt auch für einen kleineren Spaziergang

Nun solltest du den Kanal überqueren und eine Brücke nach dem Spielplatz bietet sich an. Die Parkanlage knickt nur nämlich nach links.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Die Brücke am Spielplatz sieht nicht nur Klasse aus – sie schwingt auch beim Überqueren

Für die Bastion 5 solltest du dir ein bisschen Zeit nehmen, denn die Anlage ist riesig und du kannst durch zahlreiche Türen die Anlage erkunden. Es gibt einen Biergarten und dort kannst du mit deinen Kindern einen tollen Spielplatz in Form eines Bootes besuchen, Die Wanderroute verläuft nach der Bastion 5 auf der Nordseite hinter der Mauer.

Die Wanderung führt vorbei an der WC-Anlage eine Treppe hinauf und du folgst den Schildern des Festungsweges. Ein geteerter Weg führt dich nach links. Ich hatte die Infostele verpasst und wir laufen jetzt direkt darauf zu.

Nach der Stele zur Courtine mit der Caponniere gehst du denselben Weg zurück. Der Weg verläuft nun auf dem Festungswall wunderschön im Schatten. Die Bäume wurden zur Bauzeit der Festungsanlage gepflanzt, wären jedoch im Kriegsfall abgeholzt worden, um ein freies Schussfeld zu erhalten. Zudem hätte man das Holz als Brennmaterial verwenden können. So aber haben wir jetzt einen wunderschönen Altbestand an großen Bäumen, die die Parkanlagen beschatten und zu einem heimeligen Plätzchen machen.

Der Weg endet und eine Treppe führt dich Richtung Straße nach rechts. Du überquerst die Straße am Kreisel. Dann schlenderst du in die nächste Grünanlage. Dein Weg führt jetzt nach Osten.

Der geschwungene Schotterweg leitet dich durch einen Wald an der Straße entlang. Von der einstigen Festungsanlage ist leider nichts mehr zu sehen. Der erste Weg links weg für dich zum nächsten Info zur Courtine mit der Caponniere 4.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Die Courtine mit der Caponniere 4 zusammen dem Ulmer Münster im Hintergrund

Wie ein Ozeandampfer ragt die Caponniere Richtung Süden. Nicht weit entfernt befindet sich der Bahnhof von Neu-Ulm. Hier hat es auch ein Einkaufszentrum, für den Fall dass du noch etwas zum Picknicken benötigst oder auf Toilette möchtest. Du könnest auch dort starten und mit dem Zug anreisen. Ebenso wie am Ulmer Bahnhof.

Bahnhof Neu-Ulm

Du folgst der Anlage weiter nach Osten und Buchenbäume mit weißen Stämmen weisen dir die Richtung. Am Ende des Parks erreichst du die Straße und wendest dich nach links.

Augsburger Tor

Du überquerst die Gleise und danach wartet die nächst Infostele auf dich. Du hast das Augsburger Tor erreicht, von dem aber nicht mehr viel übrig ist. Danach gehst du weiter die Straße entlang Richtung Donau.

Die Donau – die zweite Überquerung zurück nach Ulm

Am Kreisverkehr überquerst du die Straße und läufst Richtung Donau weiter. Eine Brücke bringt dich wieder über den Fluss und du biegst danach rechts ab. Dein Weg führt nun an der Donau entlang und Sitzgelegenheiten laden zur Rast ein.

Nach dem Unteren Donauturm geht es weiter am Ufer entlang zur Unteren Donaubastion. Hier wendest du der Donau den Rücken zu und biegst im rechten Winkel nach Norden ab. Wieder wanderst du in einem schattigen Park.

Der Weg verläuft nun mehr oder weniger geradeaus. Du musst nur beim Überqueren der Straßen aufpassen und auch die Straßenbahn kreuzt dreimal deinen Weg. Bei der Info zum Unteren Gaisenberg findest du Angaben über die Grünanlagen in Ulm. Heute umfasst die Glaciesanlage eine halbe Million Quadratmeter Grünfläche mitten in der Stadt.

Der Park führt dich weiter Richtung Norden. Bäume, Bänke und Kunstwerke begleiten den Weg. So erreichst du die Heidenheimer Straße. An der ersten Fußgängerampel überquerst du sie und siehst schon von weitem die nächste Festungsanlage. Ein kurzes Stück links steht auch schon die nächste Stele.

Heidenheimer Straße

Nachdem du die Stele gelesen hast, nimmst du den Fußweg bergauf. Dieser ist bei meinem Besuch abgesperrt, da er frisch geteert ist. Er ist aber trotzdem begehbar.

Kinderklinik

Nach der nächsten Eisenbahnbrücke gibt es die nächste Infostele gleich links. Mit der Kinderklinik erreichst du Werk XIX – Die Obere Gaisbergbastion. Dein Weg führt weiter bergauf. Du wanderst an einem Zaun entlang und rechts und links davon kannst du die Reste der Festung sehen. Bevor der Weg eine Biegung macht, folgst du den Pfad nach unten.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Kurz vor der Wilhelmsburg wird der Festungsweg Richtig spektakulär

Durch die Mauer führt eine Tür und gleich dahinter wartet die nächste Stele auf dich. Mit Werk XVIII hast du die östliche Anschlusslinie zu Wilhelmsburg erreicht.

Der Weg ist nun mitten in den Hang gebaut. Rechts unterhalb von dir führt eine Mauer entlang. Links begleitet dich die steile Böschung.

Wilhelmsburg – offizieller Startpunkt des Festungsweg Ulm

So erreichst du die Wilhelmsburg und hast eine Menge Infos zum Lesen. Auch der Königs-Wilhelm-Turm mit seiner beeindruckenden Aussicht wartet hier auf dich. Details findest du übrigens in meinem Blogbeitrag über die Wilhelmsburg.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Der König-Wilhelm-Turm war nicht Teil der Bundesfestung

Rechts der Burg bzw. östlich führt die Wanderung zu den Infostelen der Werke XIII-XVIII – Die Wilhelmsfeste. Du kannst die Burg nicht umrunden. Ich habe es versucht, aber das Gelände wird weiter militärisch genutzt und bevor nette Herren in Uniform dich dazu auffordern, solltest du den offiziellen Weg gehen und an der Wilhelmsburg vorbei wieder Richtung Innenstadt laufen.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Der Weg im Burggraben ist Teil des Festungsweges und führt dche zurück in die Innenstadt von Ulm
Hast du mich übrigens schon auf Pinterest besucht?

Auf der Westseite der Burg leitet dich ein riesiger Burggraben bergab und du läufst zuerst auf der rechten Seite den Graben entlang. An der Brücke biegst du links ab und erreichst Werk XI.

Weiter bergab führt dich dein Weg zu den Kienlesbergbastionen mit dem Schützenverein. Es geht weiter Richtung Innenstadt und du überquerst die Bahnlinien auf der Brücke der B10. Von hier siehst du bereits das große IKEA-Schild, welches dir den Weg ins Industriegebiet weißt.

Bevor du aber wieder zu deinem Auto wanderst, solltest du dir das letzte Werk noch anschauen. Es ist das Blaubeurer Tor und sein Ravelin.

Nun hast du die Ausmaße dieser beeindruckenden Anlage erkunden können und ich hoffe, ich habe dir mit dieser Wanderung die Geschichte Ulms näher bringen können.

Schreibe mir doch in den Kommentaren, wie dir die Wanderung gefallen hat. Ich freue mich auf jedes Feedback und wenn du möchtest, kannst du dich auch für meinen Newsletter eintragen. Dann verpasst du nie wieder einen neuen Beitrag von mir.

Festungsweg Ulm – Bundesfestung – Neu-Ulm – Deutschland – Wandertipp – viagolla
Das Blaubeurer Tor am Blaubeurer Ring bildet bei meiner Tour den Abschluss der Wanderung

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