Faszination Namibia: Was du vor deiner Reise wissen solltest

Namibia - Afrika - Interview - viagolla

Stell dir vor, du stehst vor Sonnenaufgang auf und fährst eine staubige Straße entlang. Neben dir steigt gerade ein bunter Heißluftballon in die kühle Morgenluft und begleitet dich neben der Straße ein kurzes Stück. In der Ferne leuchten die höchsten Sanddünen der Welt in einem goldenen Orange und du kannst es kaum erwarten, dort die über 380 m hinaufzusteigen und den Sonnenaufgang von dort zu genießen. Wow – denkst du nun – wo kann man das denn erleben? In Namibia!

Aber in Namibia kannst du noch viel mehr entdecken und damit ich dir hier die besten Infos gegen kann, habe ich Vanessa von „Namibialiebe“ als Expertin gewinnen können und mit ihr ein Interview geführt. Ich war nur einmal in Namibia – die Bilder des Beitrags stammen jedoch alle von mir – dann gibt es kein Problem mit dem Urheberrecht.

Es freut mich besonders, dass wir auch ein gemeinsames Webinar über Namibia am 20. November 2024 um 19 Uhr anbieten können.

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Bild erkannt? Das findest in meinem Reiseblog – es sind die Dünen von Sossusvlei
Meine Fragen an die Namibiaexpertin Vanessa:
  1. Warum ist Namibia für dich ein so besonderes Reiseziel bzw. was verbindet dich mit dem Land?
  2. Kann ich Namibia (als Frau) alleine bereisen? Was sind Vorsichtsmaßnahmen, die du empfehlen würdest?
  3. Was sind die besten Reisezeiten für Namibia und warum? Gibt es Jahreszeiten, die du empfehlen würdest?
  4. Welche Regionen oder Orte in Namibia würdest du meinen Leser:innen besonders ans Herz legen und warum?
  5. Was sind die Vor- und Nachteile, Namibia in einer Gruppe im Vergleich zu einer individuellen Reise zu erkunden?
  6. Wie gut ist die Infrastruktur in Namibia? Gibt es zuverlässige Transportmöglichkeiten?
  7. Welche Unterkunftsarten sind für Selbstfahrer besonders geeignet? Hast du Empfehlungen für sichere und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten?
  8. Wie sieht es mit der Kommunikation vor Ort aus? Sind Englischkenntnisse ausreichend, oder sollte man sich auf Sprachbarrieren einstellen?
  9. Wie sieht es mit der medizinischen Versorgung in Namibia aus? Gibt es spezielle Impfungen oder gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen, die du empfehlen würdest?
  10. Was sollte man in Namibia unbedingt in seinem Gepäck haben, das für dieses Reiseziel besonders wichtig ist?
  11. Wie zugänglich sind die Nationalparks und Naturschutzgebiete für Selbstfahrer? Ist es sicher, diese auf eigene Faust zu erkunden, oder empfiehlst du geführte Touren?
  12. Hast du einen besonderen Insider-Tipp für eine unvergessliche Erfahrung in Namibia, den du gerne mit meinen Leser:innen teilen möchtest?
  13. Danke Vanessa für die vielen tollen Insidertipps
  14. Webinar "So planst du deine Namibiareise für oder in 2025"

Mein Buchtipp für deine Reise*

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Aber jetzt erst einmal zum Interview:

Warum ist Namibia für dich ein so besonderes Reiseziel bzw. was verbindet dich mit dem Land?

Ich bereise Namibia schon seit 2005. Schon bei meinem ersten Urlaub, damals war ich 16 Jahre und mit meiner Familie unterwegs – hat es „Klick“ gemacht. Ich habe mich in Namibia verliebt.

Für mich ist die Kombination von:

  • verschiedensten Landschaften, von der trockenen Namib Wüste, über die zerklüfteten Naukluft Berge bis hin in den fast schon tropischen Sambesi Streifen,
  • der beeindruckenden Tierwelt mit den Raubkatzen, Dickhäutern und Antilopen,
  • sowie den unglaublich herzlichen Menschen und das namibische Lebensgefühl.

Auch wenn ich schon mehr als 15-mal in Namibia war, so entdecke ich jedes Jahr doch noch etwas Neues. Besonders gut gefällt mir auch die Art zu Reisen: Ich liebe Roadtrips, Wandern und gemütliche Abende am Lagerfeuer. Natürlich darf auch die Sundowner Kultur, als Highlight, nicht unerwähnt bleiben!

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Wenn du Glück hast, kannst du Geparden in Namibia sehen

Kann ich Namibia (als Frau) alleine bereisen? Was sind Vorsichtsmaßnahmen, die du empfehlen würdest?

Die Frage ist, ob du ganz alleine Reisen möchtest, oder mit einer Freundin zusammen? Ich war schon dreimal mit Freundinnen unterwegs und es war nie ein Problem, als Frauen in Namibia zurecht zu kommen.

Namibia kannst du auf jeden Fall auch außerhalb von geführten Touren und Gruppenreisen bereisen. Als sogenannter „Selbstfahrer“ kannst du das Land auf eigene Faust mit dem Mietwagen entdecken. Die Straßenverhältnisse sind gut, auch wenn es Schotterstraßen sind, und es gibt wenig Verkehr. Allerdings solltest du in der Lage sein, selbstständig einen Reifen zu wechseln. Platten kommen doch regelmäßig vor.

Die Menschen sind sehr herzlich und du kommst mit Englisch überall zurecht. Sehr viele Personen sprechen auch deutsch. In den Unterkünften findest du auch schnell Anschluss. Die Reiseplanung selbst ist auch vergleichsweise einfach: Du kannst dir deine Reiseroute einfach selbst zusammenstellen und Unterkünfte ganz pragmatisch per Mail anschreiben. Außerdem gibt es viele Agenturen, die dir maßgeschneiderte Reisen zusammenstellen.

Eine Alternative ist eine Gruppenreise. Hier kannst du gemeinsam und entspannt mit einem Guide Namibia erleben. Gruppenreisen sind üblich in Namibia und die meisten Guides bieten diese schon ab vier Personen an – sowohl als Campingreise als auch mit Übernachtungen auf Gästefarmen und Lodgen.
Ich kann dir – sowohl für die Planung deiner Selbstfahrerreise als auch für die Teilnahme an einer Gruppenreise – Iris von Join us in Namibia und Ina von Buschmann Safaris empfehlen.

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Im Ethosha Nationalpark leben noch Nashörner – ein sehr seltener Anblick

Auch in Namibia solltest du die „üblichen“ Vorsichtsmaßnahmen in den Städten anwenden. Geld, Schmuck und Kameraausrüstung nicht offen sichtbar durch die Straßen tragen oder im Auto liegen lassen. Fahr im Dunkeln lieber Auto oder nimm ein Taxi, anstatt allein herumzulaufen. Die Kriminalität ist in Namibia meiner Erfahrung nach noch sehr gering ausgeprägt, aber du solltest das Glück nicht herausfordern.

Was sind die besten Reisezeiten für Namibia und warum? Gibt es Jahreszeiten, die du empfehlen würdest?

Ich mag den Mai und September am liebsten – im Juni, Juli und August ist Winter in Namibia und somit die Trockenzeit. Dann kann es nachts richtig kalt werden, sogar mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Im Mai ist es noch schön grün aus der Regenzeit, aber nicht mehr so heiß. Im September wird es auch wieder wärmer, aber es ist relativ trocken und staubig. Die Tiere sammeln sich in der Trockenzeit an den Wasserlöchern und sind tendenziell leichter zu entdecken. Die Temperaturen sind tagsüber schön warm, um die 24-28 Grad, und Nachts angenehm kühl zum Schlafen.

Die wärmeren Monate Oktober – März sind auch wunderschön, wenn du die Hitze gut verträgst. Hier kann es auch mal regnen – aber die meisten Regengüsse dauern nur wenige Minuten und danach scheint wieder die Sonne. In der Regenzeit ist das Land grüner, das Gras wächst und die Natur erblüht.

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Die Skelettküste ist nicht weit von Swakopmund

Welche Regionen oder Orte in Namibia würdest du meinen Leser:innen besonders ans Herz legen und warum?

Namibia ist super vielseitig und facettenreich! Bei deiner ersten Reise wird es dich sicher in die berühmten Dünen rund ums Sossusvlei und in den tierreichen Etosha Nationalpark ziehen. Auch das urige Städtchen Swakopmund darf nicht fehlen.

Meine Lieblingsregion ist die Naukluft mit ihren unzähligen Wandermöglichkeiten. Die Naukluft wird von den meisten großen Anbietern außer Acht gelassen, daher ist es hier noch sehr einsam. Die Naukluft ist von Windhoek aus gut zu erreichen und es bietet sich ein 2-3 tägiger Zwischenstopp auf dem Weg nach Sossusvlei an. So kannst du die vielen Wanderwege und natürlichen Felsenpools entdecken.

Ein weiteres Highlight ist für mich das Kaokofeld, aber dies ist für Alleinreisende nicht zu empfehlen. Ich würde dorthin eine geführt Tour mit erfahrenem Guide empfehlen. Dann kannst du die Trockenflüsse und Wüstenelefanten entdecken, ohne dir Sorgen um den Weg zu machen.

Was sind die Vor- und Nachteile, Namibia in einer Gruppe im Vergleich zu einer individuellen Reise zu erkunden?

Das ist eine sehr gute Frage! Ich bin dieses Jahr das erste Mal in einer Gruppe gereist und es war wirklich toll. Vorher hatte ich viele Vorurteile und habe mich auch durch das Buch „Hummeldumm“ abschrecken lassen. In Namibia werden sehr viele Gruppenreisen nur mit einer kleinen Anzahl an Teilnehmer:innen angeboten, große Busse sind eher nicht zu erwarten.

Der Vorteil der geführten Gruppenreise ist, dass du einen erfahrenen Guide dabei hast, welcher Namibia, die Natur und Tierwelt, sehr gut kennt. So kannst du die Reise genießen und bekommst super viele Insider Informationen. Dein Guide kümmert sich um alles und du musst dir keine Sorgen um die Fahrstrecke machen. Es ist einfach entspannter. Außerdem kannst du alle Erlebnisse mit der Gruppe teilen. Es findet sich auch immer jemand, der mit dir etwas unternehmen möchte. So eine Reise schweißt die Gruppe auch zusammen.

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Der Vorteil von Gruppenreisen ist, dass du auch mal Dinge machst, die du sonst nicht erlebt hättest – ich (Sonja) war zum Beispiel in einer Grundschule zu Besuch

Vorteil des alleine Reisens ist, dass du in deinem Tempo das Land entdecken kannst. Du entscheidest, wann es weiter geht, was du abends essen möchtest und an welchen Unternehmungen du teilnimmst. Aber du bist natürlich auch selbst für alles verantwortlich und musst selber planen.

Ich finde, beides hat Vor- und Nachteile. Für die erste Reise nach Namibia bietet es sich vielleicht an, erst mal an einer geführten Kleingruppen-Safari teilzunehmen. Dann kannst du das Land kennenlernen und beim nächsten Mal alleine zurück kommen.

Wie gut ist die Infrastruktur in Namibia? Gibt es zuverlässige Transportmöglichkeiten?

In Namibia benötigst du ein Auto, um das Land zu entdecken. Es gibt keine für Touristen nutzbaren Zugverbindungen oder Linienbusse. Es gibt inoffizielle Minibusse, welche zu den größeren Städten fahren. Allerdings erkundest du Namibia nicht entlang der Hauptverkehrsstraßen und Städte. Um die tollen Landschaften zu sehen und Tiere zu entdecken, benötigst du definitiv einen Mietwagen.  

Welche Unterkunftsarten sind für Selbstfahrer besonders geeignet? Hast du Empfehlungen für sichere und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten?

In Namibia ist alles möglich: Von der 5-Sterne-Luxuslodge mit Spa, über die familiäre Gästefarm bis hin zum naturnahen Camping. Wenn du das Land wirklich kennen lernen möchtest, empfehle ich dir einen mehrtägigen Aufenthalt auf einer Gästefarm, wie zum Beispiel Büllsport oder Groß Okandjou. Dort erlebst du das Leben auf einer Farm hautnah, kannst an Farmrundfahrten oder Ausritten teilnehmen. Besonders schön sind die gemeinsamen Abendessen mit den Gastgebern.

Ansonsten sind auch sogenannt „Tented Camps“ eine tolle Möglichkeit, um ganz nah an der Natur zu übernachten, aber ohne auf den Komfort eines Badezimmers und Betts zu verzichten. Tented Camps sind kleine Zimmer auf Holzplattformen mit Zeltwänden. So hörst du abends beim einschlafen die Büsche knacken und Grillen zirpen, während du gemütlich im Bett liegst. Dies ist eine luxuriöse Campingmöglichkeit.

Wie sieht es mit der Kommunikation vor Ort aus? Sind Englischkenntnisse ausreichend, oder sollte man sich auf Sprachbarrieren einstellen?

Englisch ist auf jeden Fall ausreichend. Es ist die Landessprache und fast jeder spricht Englisch. Dazu sprechen auch noch viele Personen deutsch. Darüber musst du dir keine Sorgen machen.

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In Swakopmund findest du noch deutsche Straßennamen und Geschäfte

Wie sieht es mit der medizinischen Versorgung in Namibia aus? Gibt es spezielle Impfungen oder gesundheitliche Vorsichtsmaßnahmen, die du empfehlen würdest?

Lass dich auf jeden Fall von deinem Hausarzt bezüglich der Impfungen und einer etwaigen Malariaprophylaxe beraten. Oft reicht es, das Malariamedikament mitzunehmen und nur im Bedarfsfall zu verwenden.

Ansonsten möchte ich dir noch das Mückenspray „Peaceful Sleep“ empfehlen, welches du ganz einfach und günstig im Supermarkt kaufen kannst.

In den größeren Städten gibt es überall Ärzte und in Windhoek und Swakopmund gibt es größere und private Kliniken.

Was sollte man in Namibia unbedingt in seinem Gepäck haben, das für dieses Reiseziel besonders wichtig ist?

Panzertape, Kabelbinder und Sonnenschutz. Die Straßen, der Staub und die Hitze fordern das Auto und Gepäck besonders. So kann es gut sein, dass das Nummernschild mit Kabelbindern wieder befestigt werden muss oder der Koffer mit Panzertape repariert wird.

Die Sonne ist unglaublich stark und darf nicht unterschätzt werden. Daher ist LSF 50 immer Pflicht!

Wie zugänglich sind die Nationalparks und Naturschutzgebiete für Selbstfahrer? Ist es sicher, diese auf eigene Faust zu erkunden, oder empfiehlst du geführte Touren?

Du kannst problemlos den Etosha Nationalpark und auch den Namib Naukluft Nationalpark alleine bereisen. Eintritt zahlst du ganz einfach am Eingang des Parks. Geführte Touren werden zusätzlich von den Unterkünften in der Umgebung angeboten.

Falls du im Etosha Park übernachtest, dann kannst du einen Night Game Drive mitmachen. Dies ist ein ganz besonderes Erlebnis, da der Park normalerweise in der Nacht nicht befahren werden darf. Mit einem Guide machst du dich dann auf die Suche nach Geparden, Löwen, Leoparden und Hyänen. Du kannst den Night Game Drive einfach vor Ort in den Camps im Park buchen.

Hast du einen besonderen Insider-Tipp für eine unvergessliche Erfahrung in Namibia, den du gerne mit meinen Leser:innen teilen möchtest?

Lass dir Zeit, Namibia zu entdecken. Viel zu viele Touristen versuchen in 14 Tagen das Land vom Süden aus bis in den Norden zu bereisen und verbringen dabei viel zu viel Zeit im Auto und auf den Straßen. Ich empfehle immer mindestens 2 Nächte, eher 3 Nächte pro Station einzuplanen. Dann hast du einen ganzen Tag vor Ort und kannst die Umgebung entdecken. Plane nicht mehr als 300 km Fahrstrecke ein, um noch Zeit für Zwischenstopps und Pausen zu haben.

Ansonsten:

Wann immer ein sogenannter Sundowner angeboten wird: Mach mit! Dies ist der gemeinsame Ausklang des Tages mit Blick in den Sonnenuntergang. Oft wird dafür ein Berg bzw. eine Anhöhe genutzt und bei einem kühlen Getränk, kannst du den Tag Revue passieren lassen. Ich liebe es einfach!

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Das Besondere an Namibia sind vor allem die unglaublich herzlichen und gastfreundlichen Menschen

Danke Vanessa für die vielen tollen Insidertipps

Ganz ganz herzlichen Dank an dieser Stelle für den tollen Einblick in das wunderschönes Land Namibia. Ich selbst habe es im Zuge einer Safari besucht und kann es wirklich allen empfehlen, die das Abenteuer im Urlaub suchen und das echte Leben Afrikas entdecken wollen – von Tieren über die Menschen bis hin zu einer einmalig schönen Natur.

Für Vanessa habe ich auch einen Gastbeitrag über die tolle Möglichkeit der Sternenbeobachtung in Namibia geschrieben. Eine einmalige Gelegenheit, den Himmel ohne störende Feuchtigkeit, Wolken oder Lichtverschmutzung zu erkunden.

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis auf unseren Workshop am 20. November 2024. Sichere dir einen Platz jetzt noch zum Frühbucherpreis von nur 19 €.

📧 Gern kannst du auch deine Fragen zu Namibia vorab einreichen. Schreibe mir einfach unter info@viagolla.com.

Hier noch der Link zu Vanessas Reiseblog mit dem schönen Namen „Namibialiebe“ mit weiteren wertvollen Tipps zu Namibia und Erlebnissen, die du so in keinem Reiseführer findest.

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  1. Überblick: Namibias Highlights
  2. Finde die beste Reisezeit!
  3. Tipps zur Flugbuchung
  4. Selbstfahrer oder Gruppenreise?
  5. Routenplanung leicht gemacht!
  6. 5 Geheimtipps von Vanessa
  7. Zeit für Deine Fragen!
  8. Bonus: Individuelle Packliste für Namibia

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